Softwareentwicklung

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In der heutigen Welt ist Technologie zweifellos einer der wichtigsten Schritte, um global mitreden zu können. Ganz gleich, wie weit Sie in Ihrer Branche fortgeschritten sind – wenn Sie die Technologie nicht in Ihre Prozesse einbinden, bleiben Sie hinter der Welt zurück. Obwohl Technologie ein sehr weites Feld ist, steht dabei im Hintergrund vor allem eines: die „Software“. Wer in diesem Bereich führend sein will, muss die Abhängigkeit von außen verringern und eigene Softwarelösungen entwickeln.

Softwareentwicklung bedeutet die Planung, Dokumentation, Programmierung, das Testen und die kontinuierliche Wartung einer auslieferbaren Software. Dabei geht es nicht nur ums Programmieren, sondern auch um die Festlegung von Anforderungen und Zielen, das Design und die Validierung dessen, was und wie etwas programmiert werden soll.

Der Softwareentwicklungsprozess sollte nicht nur als reines Codieren verstanden werden. Bevor die eigentliche Programmierung beginnt, werden viele Schritte durchlaufen – von den Anforderungen des Unternehmens bis hin zur Nutzung und Wartung durch den Endanwender.

Der erste Schritt ist in der Regel die Planung. Zunächst werden die Kundenwünsche analysiert, Anforderungen definiert und Faktoren wie Methoden, Kosten und Arbeitsverteilung berücksichtigt.

Darauf folgt eine detaillierte Analyse der Systemanforderungen und -funktionen, um genau zu bestimmen, was von dem zu entwickelnden Produkt erwartet wird. Auf dieser Grundlage wird ein logisches und physisches Design des Softwaresystems erstellt.

In der Implementierungsphase erfolgt die eigentliche Codierung, das Testen und die Installation. Nach der Fertigstellung wird das Produkt auf die Erfüllung der festgelegten Anforderungen überprüft und etwaige Schwachstellen beseitigt, bevor es in Betrieb genommen wird.

Der letzte Schritt ist die Auslieferung und Wartung. Nachdem das Produkt an den Kunden übergeben wurde, beginnt die Wartungsphase. In dieser Phase werden Fehler, die während der Nutzung auftreten, behoben oder durch sogenannte Hotfixes neue Funktionen ergänzt.

Die Qualität und das Budget eines Softwareprojekts hängen maßgeblich vom gewählten Modell ab. Heute gibt es über 50 verschiedene Modelle in der Softwareentwicklung. Die bekanntesten darunter sind das Agile-Modell, Big-Bang-Modell, Wasserfallmodell, V-Modell, RAD-Modell, Spiralmodell (SDLC), inkrementelles und iteratives Modell. Jedes Modell hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Durch die Auswahl des am besten geeigneten Modells kann der Prozess effizient gestaltet werden.

Oskon Automation unterstützt Sie bei der Softwareentwicklung und hilft Ihnen dabei, das Maximum aus Ihrem Unternehmen herauszuholen.

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